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Weißes Kreuz e. V.

Weißes Kreuz e.V.
Weißes Kreuz e.V.

Frauen und Paare, die sich für eine Abtreibung entschieden haben, sahen sich in der akuten Situation häufig nicht in der Lage,  ein Kind aufzuziehen. Die Gründe dafür können sehr vielfältig sein. Zudem muss eine so schwerwiegende Entscheidung unter enormen Druck getroffen werden.

 

Womit die Wenigsten rechnen, sind die Spätfolgen. Das Post-Abortion-Syndrom zeigt ähnliche Symptome wie sie schwer traumatisierte Menschen erleiden. Das Leben ist meist nicht mehr wie zuvor. Die bittere Erkenntnis, dass niemand die Abtreibung wieder rückgängig machen kann, wiegt schwer. Die Schuld daran zu tragen, belastet sehr.

 

Die Arbeit von Erika Wick und Gisela Fehr setzt genau dort an. Auch wenn die Vergangen- heit nicht mehr verändert werden kann, so hat doch die Zukunft eine neue Chance verdient. Der Schlüssel zum heil werden und für einen Neuanfang ist Vergebung.

 

Der EwL!-Kurs macht sich mit Betroffenen behutsam auf diesen Weg. - Er ist einzigartig in Deutschland.

 

Ich wünsche mir, dass viele Betroffene von diesem Kurs erfahren und Endlich wieder Leben! können.

 

Kai Mauritz

Referent des Weißen Kreuzes

Fachberater für Psychotraumatologie

 

Das Thema Abtreibung wird in unserer Gesellschaft und auch in unseren Gemeinden immer mehr totgeschwiegen. Es gehört zu den Tabuthemen unserer Zeit.

 

Umso wichtiger ist es, dass wir immer wieder ein Bewusstsein dafür wecken, wie eine Abtreibung Menschen psychisch und körperlich aber auch geistlich beinträchtigen kann. Darum ist es sehr gut, das sich vor allem Betroffene und Menschen, die sich mit dieser Thematik gründlich beschäftigt haben, Ihre Stimme erheben.

 

Erika Wick ist so eine Person. Sie konnte vielen Menschen in großer Treue und Ehrlichkeit eine Hilfe sein. Wir freuen uns, dass Sie unter dem Dach des Weißen Kreuzes deutschlandweit ihre Seminare und Informationsveranstaltungen zum Thema "Folgen nach Abtreibung und Möglichkeiten der Aufarbeitung" anbietet und dieses Thema wach hält.

 

Die Erfahrungen daraus und aus den Beratungen in ihrem regionalen Umfeld, sowie die vielen Gespräche auf unterschiedlichen Plattformen, bestätigen, die Not und die Dringlichkeit ihres Dienstes.

 

Ich wünsche Erika Wick viele offene Türen und die Kraft für dieses Engagement und immer wieder ermutigende Erfahrungen

 

Rolf Trauernicht

Leiter Weißes Kreuz e.V. (i.R.)


TS-Institut


Immer wieder begegnen uns in der Seelsorge Frauen (und auch Männer), die unter den Spätfolgen von Abtreibung leiden. Oftmals erst nach langer Suche, wird die Wurzel von aktuellen Störungen, als tieferer Zusammenhang mit einer Abtreibung erkannt.

 

Als Ausbilder von Seelsorgern wollen wir unser Augenmerk auf darauf richten, wo solche Wurzeln imLebensstil und der Lebensgeschichte von Menschen verborgen liegen und unseren Studenten die nötige Sensibilität mir auf den Weg geben.

 

Frau Wick wünschen wir für den seelsorgerlichen Dienst an den Ratsuchenden viel Weisheit und Lieb in der Begleitung von Betroffenen. Wir sind dankbar, dass sie diesen wichtigen Dienst auf ihr Herz genommen hat, das Bewusstsein für dies Thematik schärft und ein konkretes Angebot für Betroffene bietet.

 

Möge Gott dadurch geehrt, die Gemeinde Jesu gestärkt und vielen Ratsuchenden zu einem neuen Leben geholfen werden.

 

Michael Hübner & Werner Schäfer

Leitung und Geschäftsführung

Stiftung Therapeutische Seelsorge